3E: Erste Elch-Erfahrungen
Veröffentlicht: 03.11.11 um 23:23 von DieLegende
[SIZE="2"][B]Donnerstag, 03.04.2011[/B][/SIZE]
Bald jährt es sich zum ersten Mal, daß meine Frau und ich von Opel auf Volvo umgestiegen sind.
Gefahren hatte ich eigentlich schon einige Modelle der gängigsten Hersteller - teils als eigene Kfz, teils als Mietfahrzeuge, aber so zufrieden wie mit dem V70 war ich bislang nur selten.
Technisch war unser TDi weit entfernt von dem technischen Topzustand aus der Verkaufsanzeige, aber nach und nach haben wir die größten Baustellen beseitigt und uns zu den kleineren vorgearbeitet.
Bis zum 11.08.2011. Zum Unfallhergang habe ich an anderer Stelle im Forum schon geschrieben, jetzt geht es darum, an den Folgen der Verlogenheit und Feigheit des Unfallgegners nicht pleite zu gehen.
Unser Ersatz-V70 geht also demnächst in den Verkauf, um den Originalelch wieder instandsetzen zu können, bis der Prozeß begonnen hat.
Warum wir den Altelch wieder instandsetzen wollen, werden wir oft gefragt.
Nun, zum einen ist der Alte wieder zu gut in Schuß, um ihn wegen eines wirtschaftlichen Schadens einfach verschrotten zu lassen.
Zum anderen haben wir auf die schnelle nur ungenügenden Ersatz gefunden: Für meine Frau nicht schwarz genug, für die Hunde keine abgedunkelten Scheiben, und für mich?
Für mich hat er zuwenige Kilometer auf dem Tacho. Während der erste V70 spätestens übernächstes Jahr seinen 500.000sten Kilometer fährt, haben wir den Ersatzwagen gerade mal an die 275.000 Kilometer herangebracht. Das ist für ein modernes Auto sicherlich eine tolle Lebensdauer, aber wenn ich sehe, daß da noch wesentlich mehr geht... es ist halt schon etwas anderes, die halbe Million fast voll zu haben. Ein Traum von mir ist, mit einem einwandfreien Wagen die gesamte Anzeige wieder zu "nullen", also eine Million Kilometer voll zu machen. Rein rechnerisch noch 17 Jahre, dann hätte der V70 auch gerade das Alter zum Oldtimer.
Darum muß der Neue wieder gehen, so toll er sich auch sonst fährt: Ich kann keine zwei Fahrzeuge gleichzeitig finanzieren.
Mal sehen, wie das mit der gegnerischen Versicherung weiter geht.
Servus,
Holger
Bald jährt es sich zum ersten Mal, daß meine Frau und ich von Opel auf Volvo umgestiegen sind.
Gefahren hatte ich eigentlich schon einige Modelle der gängigsten Hersteller - teils als eigene Kfz, teils als Mietfahrzeuge, aber so zufrieden wie mit dem V70 war ich bislang nur selten.
Technisch war unser TDi weit entfernt von dem technischen Topzustand aus der Verkaufsanzeige, aber nach und nach haben wir die größten Baustellen beseitigt und uns zu den kleineren vorgearbeitet.
Bis zum 11.08.2011. Zum Unfallhergang habe ich an anderer Stelle im Forum schon geschrieben, jetzt geht es darum, an den Folgen der Verlogenheit und Feigheit des Unfallgegners nicht pleite zu gehen.
Unser Ersatz-V70 geht also demnächst in den Verkauf, um den Originalelch wieder instandsetzen zu können, bis der Prozeß begonnen hat.
Warum wir den Altelch wieder instandsetzen wollen, werden wir oft gefragt.
Nun, zum einen ist der Alte wieder zu gut in Schuß, um ihn wegen eines wirtschaftlichen Schadens einfach verschrotten zu lassen.
Zum anderen haben wir auf die schnelle nur ungenügenden Ersatz gefunden: Für meine Frau nicht schwarz genug, für die Hunde keine abgedunkelten Scheiben, und für mich?
Für mich hat er zuwenige Kilometer auf dem Tacho. Während der erste V70 spätestens übernächstes Jahr seinen 500.000sten Kilometer fährt, haben wir den Ersatzwagen gerade mal an die 275.000 Kilometer herangebracht. Das ist für ein modernes Auto sicherlich eine tolle Lebensdauer, aber wenn ich sehe, daß da noch wesentlich mehr geht... es ist halt schon etwas anderes, die halbe Million fast voll zu haben. Ein Traum von mir ist, mit einem einwandfreien Wagen die gesamte Anzeige wieder zu "nullen", also eine Million Kilometer voll zu machen. Rein rechnerisch noch 17 Jahre, dann hätte der V70 auch gerade das Alter zum Oldtimer.
Darum muß der Neue wieder gehen, so toll er sich auch sonst fährt: Ich kann keine zwei Fahrzeuge gleichzeitig finanzieren.
Mal sehen, wie das mit der gegnerischen Versicherung weiter geht.
Servus,
Holger
Kommentare 1
Kommentare
-
Die Entscheidung für den "Alten" zeigt: Ein Volvo-Fahrer von echtem Schrot und Korn. :)
Veröffentlicht: 09.11.11 um 10:14 von Skogsälg