So gehen die Meinungen auseinander. Ich finde das Teil zeitlos elegant. Es ist jetzt nicht der Traumwagen, mit dem man irgendwo auf dicke Hose machen könnte, er hat nicht die Ecken und Kanten eines Volvo 850/V70 I, aber er hat in meinen Augen schon einen gewissen Charme.

Der Verbrauch liegt übrigens nach wie vor unter 7 l/100 km. Technisch funktioniert alles wie es soll. Sogar die Scheibenwischergummis sind tadellos und schmieren nicht, was bei (meinen bisherigen) Gebrauchtwagen sonst fast immer das Erste ist, was neben Öl und Bremsflüssigkeit getauscht werden sollte.

Gerne! Wenn ein Blog über den Toyota an dieser Stelle willkommen ist, dann mache ich natürlich weiter. Ich finde diese Dokumentation rückblickend nämlich auch ganz interessant. Am Freitag bekommen wir ihn. Auf einen früheren Termin wollte sich das Autohaus nicht einlassen.

Ja, das mit dem Haken habe ich auch schon überlegt. Allerdings wird der Wagen dann breiter, was ganz neue Unfallgefahren birgt Vor allem: Vier Fahrräder, dafür braucht es schon einen Deluxe-Heckträger, die ja nicht ganz billig sind. Grundsätzlich stimme ich dir aber zu!

Das ist nicht festzustellen. Der Optik nach würde ich sagen, dass die einen Stopfen reingemacht haben. Auf der Rechnung steht nur "Tubeless Reparatur".

Test erfolgreich: Der Spiegel ist zumindest bis 210 km/h flatterfrei. Schneller wollte ich nicht fahren.

Das ist nicht abenteuerlich, sondern die offizielle Patentlösung von Volvo gegen vibrierende Spiegel der ersten V70-II-Modelle Das ist auch gar nicht so abwegig: Bei Flugzeugen wird bei Ruderflattern unter anderem auch mit Ausgleichsgewichten gearbeitet. Morgen fahre ich nach Düsseldorf, dann werde ich sehen, was es gebracht hat. Den Stellmotor des Spiegels hatte ich ja schon 2008 oder 2009 gewechselt … Ist hier auch irgendwo im Blog dokumentiert.